Inka Trail

Da der Inka Trail die beliebteste Wanderung in Südamerika ist, sollte man sich frühzeitig um eine Anmeldung kümmern. Die Wanderung ist ausschließlich mit einem zertifizierten Guide sowie einer im Voraus gebuchten Zulassung möglich.

Tageswanderung Machu Picchu:

Wie lange im Voraus sollte man den Inka-Trail buchen?

Um den Original-Pfad der Inka und die Landschaft zu schützen, wurden 2014 die Eintritte zum Inka-Trail auf 500 Zulässe (permits) pro Tag begrenzt. Da der Inka-Trail jedoch weiterhin stark nachgefragt ist, muss man ihn lange Zeit im Voraus über eine Reiseagentur buchen. Gerade in den Monaten von Mai bis Oktober kann es sein, dass der Inka-Trail bereits 6 Monate im Voraus vollständig ausgebucht sind. Für die Buchung vom Inka-Trail wird bereits im Voraus eine Kopie vom Reisepass benötigt. Hier ist es wichtig, dass es sich um den aktuellen Reisepass handelt, mit dem man dann auch in Peru unterwegs bist.

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Peru Reiseagenturen

Inka Trail Highlights und Fotospots

Guard House (Wachhaus)
Das Guard House könnt ihr während eures Rundgangs eigentlich kaum verfehlen. Es ist der Punkt, an dem sich die Touren treffen und wo ihr den klassischen Blick auf Machu Picchu habt. Entsprechend voll ist es hier und für ein Foto müsst ihr eigentlich immer brav in einer Schlange warten. Rechts und Links auf der Wiese gibt es aber auch ein paar etwas weniger überlaufene Stellen, die sich gut für ein Foto eignen.

Auf dem Weg zur Inkabrücke
Wenn ihr euch von dem Guard House in Richtung Inkabrücke haltet, kommt ihr meiner Meinung nach aber zu den schönsten Ausblicken auf Machu Picchu, die deutlich weniger überlaufen sind. Gerade in den Morgenstunden findet sich hier immer ein ruhiges Plätzen, wo ihr euch auch mal hinsetzen und den Blick genießen könnt. Auch die Inkabrücke selbst ist sehenswert.

Sun Gate – Sonnentor
Das Sonnentor liegt rund eine Stunde Fußweg oberhalb von Macchu Picchu. Hier endet der Inka Trail und ihr könnt auf der Wanderung den ersten Blick auf Machu Picchu erhaschen. Da der Aufstieg recht anstrengend und steil ist, sind entsprechend wenig Menschen dort oben. Für Fotos allerdings finde ich den Aussichtspunkt nicht so geeignet, da ihr hier ziemlich weit weg von den Ruinen seid. Ich würde den Aufstieg als normaler Besucher ehrlich gesagt nicht unternehmen und statt dessen lieber die Inkabrücke besuchen oder einen der zwei Berge besteigen.

Huayna Picchu & Montaña Machu Picchu
Die zwei markanten Berge rund um die Ruinen von Machu Pichu sind der Huayna Picchu und der Montaña Machu Picchu. Für alle, die Huayna Picchu oder Montaña Machu Picchu besteigen möchten, gibt es seit 2017 ebenfalls verschiedene Schichten:

Huayna Picchu, Machu Picchu + Huayna Picchu Erste Gruppe: 7.00-8.00 Uhr Machu Picchu + Huayna Picchu Zweite Gruppe: 10.00 – 11.00 Uhr Montaña Machu Picchu: Machu Picchu + Montaña Erste Gruppe: 7.00 – 8.00 Uhr Machu Picchu + Montaña Zweite Gruppe: 9.00 – 10.00 Uhr.

Ich hab während meines ersten Besuchs 2015 den Huayna Picchu bestiegen. Für die Wanderung müsst ihr absolut trittsicher, schwindelfrei und bergerprobt sein, nicht umsonst wird der Weg oft auch als „Death Trai“l bezeichnet. Der Weg ist steil, die „Treppenstufen“ rutschig und viele Stellen mit Seilen gesichert und somit ein Abenteuer an sich, in das ihr euch nur mit guten Wanderschuhen stürzen solltet. Intrepid empfiehlt die Tour wegen der vielen Zwischenfälle deshalb mittlerweile nicht mehr.

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