Cusco

Cusco / ʘ

Aussichtsebene Sacsayhuman / ʘ

Plaza de Armas – Das Herz Cuscos / ʘ

Coricancha – Unscheinbares Heiligtum / ʘ

Machu Picchu
Inka Trail

Der Inka Trail (Info) ist der berühmteste Trek, denn die Pfade verlaufen auf den Originalwegen der Inka und führen direkt zur Inka-Festung Machu Picchu. Da kein anderes Trekking genau in Machu Picchu endet, ist dieses so beliebt wie besonders. Der Inka Trail führt dich über sehr hohe Pässe und durch bildschöne Andenlandschaften, vorbei an zahlreichen archäologischen Stätten der Inka und letztlich hinab bis in die Bergregenwälder, bevor es am letzten Tag hoch nach Machu Picchu geht.

Länge: 4 Tage / 3 Nächte

Distanz: ca. 50 Kilometer

Höchster Punkt: Dead Woman’s Pass (4.215m)

Beste Zeit: Trockenzeit von Mai bis Oktober. Der Trail ist im Februar aufgrund von Instandhaltungsmaßnahmen geschlossen.

Buchung: Der Inka Trail muss lange Zeit im Voraus gebucht werden. Das Straßennetz der Inka, genannt Qhapaq Ñan, ist ein Weltkulturerbe der UNESCO und daher durch Auflagen geschützt. Die Teilnehmerzahl ist stark limitiert. Wir raten deshalb zu einer Buchung von 6 Monaten im Voraus.

   

KM

HM

Inca Trail Segment 1

Piskacucho - Huayllabama

10,60 629

Inca Trail Segment 2

Huayllabama - Phakaimayo

7,90 1.297

Inca Trail Segment 3

Phakaimayo - Wiñay Wayna

10,60 575

Inca Trail Segment 4

Wiñay Wayna - Machu Picchu

4,80 291
Die Inka-Ruinen Waqrapukara

Die Anden bewahren viele Geheimnisse. Wie zum Beispiel die archäologische Inka-Stätte Waqrapukara / ʘ, die noch sehr wenig bekannt ist und dementsprechend kaum besucht wird. Wie Pumaohren ragen zwei Felsen aus einem tiefen Tal empor, umgeben von einer bizarren Berglandschaft. Die Tageswanderung nach Waqrapukara beträgt circa sieben Stunden, unterwegs wird ein Pass auf 4.400 Höhenmetern überwunden.


Q’eswachaka

In der Provinz Canas, drei Stunden südlich von Cusco, hängt eine 28 Meter lange Hängebrücke, gefertigt aus Gras, und wirklich nur aus Gras. Die goldene Brücke überspannt in 15 Metern Höhe den Fluss Apurímac, der sich reißend seinen Weg durch die Steinschluchten der Anden bahnt, umgeben von schimmernden Bergen.

Die Inkabrücke Q’eswachaka / ʘ ist wohl etwas, was wir uns in Deutschland nur schwer vorstellen können: “Eine Brücke komplett aus Gras, das kann doch nicht halten”, würden wohl die meisten sagen. Doch der Beweis befindet sich in der Provinz Canas, drei Stunden südlich von Cusco. Hier hängt die 28 Meter lange Hängebrücke und trotzt allen, die denken, dass das nicht möglich sei. Auf 15 Metern Höhe überspannt diese historische Grasbrücke den Fluss Apurímac. Jedes Jahr wird sie auf traditionelle Art und Weise neu geflochten – ein Highlight sowohl für die Peruaner als auch Reisende.

Vinicunca

Der Berg Vinicunca / ʘ ist einer der sieben Regenbogenberge in Peru. Er liegt in der Region Cusco im Süden des Landes und ist 5.036 Meter hoch. Der Regenbogenberg Vinicunca ist ein Ort, an dem die Farben zum Leben erwachen. Die leuchtenden Farben, die ihn so besonders machen sind: rot, orange, gelb, grün, blau, indigo und violett. Der ganze Bergrücken ist übersät mit bunten Mineralien, die für ein unglaubliches Farbspiel sorgen, das je nach Lichtverhältnissen und Tageszeit ständig in Bewegung ist. Die Erosion hat auf dem Regenbogenberg Vinicunca ihr Werk getan und so sind die Farben nicht nur in den tieferen Schichten des Berges, wie es für die meisten umliegenden Berge der Fall ist, sondern sind auch an der Oberfläche zu sehen. Dieses Naturschauspiel ist einzigartig auf der Welt und lässt sich am besten bei einer Wanderung erleben

Palccoyo

Die Regenbogenberge Palccoyo / ʘ sind ein wahrhaft farbenfrohes Naturschauspiel in Peru. Diese schillernden Regenbogenberge, die man im Süden Perus findet, sind ein wahres Schauspiel für die Sinne. Die Gipfel der Berge, die normalerweise grün-gelblich von Gräsern bedeckt sind, liegen jetzt frei, da der schmelzende Schnee sie über die Jahre hinweg frei gespült hat. Dadurch kamen die verschiedenfarbigen Mineralien im Gestein zum Vorschein, sodass jeder Berg in einer anderen Farbe leuchtet. Dadurch wurden die Berge erst vor kurzem entdeckt. Die Gesteinsformationen reichen von violett über blau, grün, gelb bis hin zu orange und rot. Je nachdem wie lange die Felsen bereits freigelegt sind, sind die Mineralien mehr oder weniger oxidiert. Dadurch haben diejenigen Berge, die am längsten entblößt sind, auch die intensivsten Farben.

Die Regenbogenberge Palccoyo sind ein wahres Naturwunder und befinden sich in Peru. Sie sind eine Attraktion für alle, die farbenfrohe Landschaften lieben. Die Wanderung zu den Regenbogenbergen beginnt in Chulluca, welches ca. 3 Stunden von Cusco entfernt ist. Die Wanderung selbst dauert nur 45 Minuten, ist aber aufgrund der Höhenlage etwas anstrengend. Aber es lohnt sich! Sobald man den Gipfel erreicht hat, wird man mit einem spektakulären Ausblick auf die schillernden Berge und die umliegende Landschaft belohnt – ein perfekter Tagesausflug!

Regenbogenberge in Peru: Vinicunca vs. Palccoyo

Der sogenannte Regenbogenberg Vinicunca / ʘ steht sinnbildlich für den wahrlichen Tourismus Hype, den Peru in den vergangenen 10 Jahren erlebt hat. Dieses besondere Naturwunder nahe des Ausangate ist binnen kürzester Zeit von einem kaum bekannten, schwer erreichbaren Fleckchen Erde zu einer überlaufenden Pilgerstätte für moderne Reisende geworden und steht nur knapp hinter Machu Picchu auf der Liste der Top Sehenswürdigkeiten in Peru.

Ausangate 7 Lagunenm Wanderung

Am Fuße des Ausangate, dem fünfthöchsten Gipfel Perus (6.384 m), erwarten dich auf der 7 Lagunas Wanderung farbenfrohe Berglagunen mit schneeweiß getupften Anden-Panoramen, authentisches peruanisches Landleben und am Ende natürliche, heiße Quellen zur Entspannung der wandermüden Beine.

Türkisschillernde, grünglänzende und rötlich schimmernde Lagunen mit Blick auf eine faszinierende schneebedeckte Berglandschaft erwarten dich auf dem Rundwanderweg 7 Lagunas (sprich: Siete Lagunas, deutsch: 7 Lagunen) im Süden Perus am Fuße des Ausangate, dem mit 6.384 m fünfthöchsten Berg des Landes.


Puerto Maldonado

Puerto Maldonado / ʘ wird gerne auch als Dschungelmetropole bezeichnet. Schließlich ist der Ort der Ausgangspunkt vieler Dschungelabenteuer, die euch tief hinein in die entlegenen Seitenarme des Amazonas-Flusses führen. Rund um die Stadt liegen die drei Nationalparks: Manu-Nationalpark, Tambopata-Nationalpark und das Bahuaja-Sonene-Nationalreservat. Dort könnt ihr Affen, Papagaien, Ottern und Kaimane zu Fuß oder mit dem Boot in freier Wildbahn erleben und das magische Abendlicht im Dschungel genießen.



Colca-Tal

Das malerische Colca-Tal / ʘ wurde erst in den 1970er Jahren durch eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Sie fahren über eine Hochebene, auf der Lamas, Alpakas und wilde Vikunjas leben, die ihr Fell für die weichen Schals spenden. Die traditionellen bunten Trachten der Frauen gehören in den Dörfern des Colca-Tals noch zum normalen Straßenbild. Wandern Sie durch die von mehr als 1.000 Jahre alten Anbauterrassen geprägte Landschaft und bewundern Sie die Aussicht. Zum krönenden Abschluss des Tages können Sie in der Nähe von Chivay ein Bad in den herrlichen Thermalbecken genießen. Ach, wie gut das warme Wasser tut! Das schöne, im Freien angelegte Thermalbad ist von hohen Bergen umgeben.

Colca Canyon

Colca Canyon / ʘ


Arequipa

In Arequipa / ʘ ist der spanische Einfluss auf die Architektur noch besonders gut zu erkennen. Beim Stadtrundgang am Vormittag werden Sie die wunderschöne Kathedrale und die Jesuitenkirche La Compañía bewundern. Das Kloster Santa Catalina stellt das bedeutendste Beispiel kolonialer Architektur des 16. Jahrhunderts dar. Nehmen Sie Einblick in das streng religiöse Leben dieser Zeit. Nach dem Kulturprogramm besuchen Sie den Gemüsemarkt San Camilo in der Altstadt und können sich durch exotische Gemüsesorten schlemmen. Nachmittags ist Shopping angesagt. Wie wär’s mit einem kuschelweichen Alpakaschal oder -pulli? Arequipa ist berühmt für seine zahlreichen Geschäfte mit qualitativ hochwertigen Alpakawaren.


Puno (Titicacasees)

Auf knapp 4.000 Meter Höhe am Ufer des Titicacasees liegt die Stadt Puno / ʘ, der ideale Ausganspunkt für Erkundungstouren am größten See Südamerikas. Die Stadt an sich ist nicht besonders spektakulär (abgesehen vom guten Essens und der schnellen Internetverbindung). Statt dessen lohnt sich ein Besuch der vorgelagerten Inseln Uros, Amantani & Taquile. Erstere sind die Hauptattraktion in Puno und komplett aus Schilf gebaut. Heutzutage leben nur noch ein paar wenige Ureinwohner wirklich auf den Inseln, die meisten Inseln werden touristisch genutzt um den Besuchern die einstige Lebensweise näher zubringen.


Carhuas

„Einmal die Welt vergessen bitte“: Das geht am Naturstrand von Carhuas oder einem der vielen anderen Strände Perus. Zwar hat Peru kein karibisches Strandfeeling mit Palmen und Kokosnüssen zu bieten, dafür aber wildromantische und teilweise völlig verlassene Strände, die zum Träumen und Weltvergessen einladen.

Mayantuyacu

Tief verborgen in den Regenwäldern Zentralperus schlängelt sich ein mysteriöser Fluss. Ein Schleier aus Wasserdampf tanzt über das rauschende Wasser, der Fluss Mayantuyacu / ʘ ist sechs Kilometer lang, stellenweise fünf Meter tief, und er kocht. Sein Wasser ist so heiß, dass Frösche sterben, beim Versuch, den Fluss zu durchqueren.

Chachapoyas

Ich liebe die Region Amazonas für ihre vielen Wasserfälle. Der bekannteste Wasserfall heißt Gocta / ʘ, er ist 771 Meter hoch und gilt als dritthöchster Wasserfall der Erde. Von Chachapoyas / ʘ gibt es tägliche Touren nach Cocachimba, von wo aus man zum unteren oder oberen Wasserfall wandert.

Doch wesentlich unbekannter ist der Wasserfall Yumbilla / ʘ. Zwei Stunden nördlich von Chachapoyas liegt das kleine Andennest Cuispes. Von hier kann man mit einem ortskundigen Guide den Wasserfall besuchen. Auf der zweistündigen Wanderung kommt man an weiteren Wasserfällen vorbei. Wer Glück hat, sieht sogar Affen durch die Bäume springen.

Puerto Maldonado

Puerto Maldonado / ʘ wird gerne auch als Dschungelmetropole bezeichnet. Schließlich ist der Ort der Ausgangspunkt vieler Dschungelabenteuer, die euch tief hinein in die entlegenen Seitenarme des Amazonas-Flusses führen. Rund um die Stadt liegen die drei Nationalparks: Manu-Nationalpark, Tambopata-Nationalpark und das Bahuaja-Sonene-Nationalreservat. Dort könnt ihr Affen, Papagaien, Ottern und Kaimane zu Fuß oder mit dem Boot in freier Wildbahn erleben und das magische Abendlicht im Dschungel genießen.