Molokai gilt als die hawaiianischste der acht Hauptinseln von Hawaii. Massentourismus gibt es dort fast nur an der Westküste, der Rest der Insel ist noch ziemlich unberührt. Im Osten der Insel gibt es wunderschöne Badestrände, dasselbe gilt für den Westen. Bei Baden sollte man jedoch vorsichtig sein, zwischen Molokai und Oahu verläuft nämlich der Molokai Express, eine der stärksten Meeresströmungen der Welt.
Im Westen der Insel kann man außerdem eine Safari machen, die allerdings nicht mit jenen im Krüger-Park in Südafrika vergleichbar ist. Der Mount Kamakou, mit 1.512 Metern höchster Punkt der Insel, ist Teil eines Vulkans, der rund zwei Drittel der Insel einnimmt, jedoch seit langer Zeit inaktiv ist.
Der Colorado State Capitol / ʘ
Kalaupapa National Historical Park: Die Halbinsel war einst Leprakolonie. Hierhin wurden alle Menschen gebracht, die sich infiziert hatten, um eingeschlossen von unüberwindbaren Klippen in der Isolation zu leben.
Halawa Valley: Hier befand sich eine der ältesten hawaiianischen Siedlungen. Bewaldete Hänge und Wasserfälle laden zum Wandern ein. Aber Achtung: Manche Wege dürfen nur mit Guide gelaufen werden.