Quepos
Quepos / ʘ ist ein lebendiger Badeort, südlich von San José, in der Provinz Puntaneras. Er wird oft als strategischer Punkt genutzt, um den nahegelegenen Manuel Antonio Nationalpark zu erkunden. Die Geschichte der Stadt hat uralte Wurzeln. Ihr Name stammt von der Quepoa-Bevölkerung, die hier seit der Antike lebt. Die Stadt ist berühmt für Surfen und Sportfischen. An den schönen Stränden können Sie sich entspannen oder schnorcheln. Es gibt viele Clubs und Restaurants, in denen Sie die typischen Gerichte der costaricanischen Küche probieren können, darunter Ceviche, roher, in Zitrone marinierter Fisch.
Manuel-Antonio-Nationalpark
Manuel-Antonio-Nationalpark / ʘ - Ein Paradies aus Strand und Natur, das jedes Jahr von Hunderttausenden von Reisenden aus aller Welt besucht wird. Der Park befindet sich in Quepos, in der Nähe von Puntarenas, und ist die Heimat von hunderten von verschiedenen Arten von Vögeln, Säugetieren und Pflanzen. Diejenigen, die das Wandern lieben, werden das Wunder unter den Pfaden finden, die zu herrlichen Stränden führen. Das ruhige und kristallklare Wasser ist eine Hymne an das Schnorcheln und Tauchen. Von allen Stränden ist der beliebteste der Playa Manuel Antonio.
Dominical
Dominical / ʘ ist ein tropisches Paradies für Backpacker und einer der besten Orte zum Surfen in Zentralamerika. Schöne Strände, preiswerte Unterkünfte, zwanglose Open-Air-Restaurants und eine tolle Bohème-Atmosphäre – dafür ist diese Stadt schon lange bekannt. Doch in den umliegenden Bergen locken Resorts, kleine Gasthäuser und Luxusunterkünfte ein gehobenes Publikum an.
Ein langer Strand grenzt an die Stadt und dahinter, unter den schattigen Bäumen, stellen Händler Tische auf und verkaufen Kunsthandwerk und andere Dinge. In den letzten Jahren wurden die ehemals unbefestigten Straßen gepflastert und die Bürgersteige gemauert, so dass aus dem ehemals staubigen Strandort ein nun gepflegteres Touristenziel geworden ist. Der Charme ist aber nach wie vor da.
Außerhalb der Stadt gibt es ruhigere Strände wie Playa Dominicalito, an denen du deinen ganz eigenen Platz finden kannst.
Marino Ballena Nationalpark
Der Parque Nacional Marino Ballena / ʘ liegt mehr als 180 Kilometer von San José entfernt und hat ebenfalls 4 Strände voller Charme. Der Park schützt ein sehr großes Gebiet: 9 Meilen Küste und 13 Tausend Hektar Meer. Das Reservat bewahrt Wale, Delfine und Meeresschildkröten und ist ein besonderer Lebensraum für verschiedene Arten von Seevögeln und Reptilien
Whale Watching
Korallen und die Riffe vor der Küste zu schützen: das ist die Mission des Ballena Marine Parks. Sein Name bezieht sich nicht nur auf die Wale, die dieses Gebiet durchqueren und zur Fortpflanzung kommen, sondern auch auf den malerischen "Walschweif", eine der Attraktionen von Punta Uvita. Es handelt sich um eine Sandzunge um eine Felsbarriere, die an den Schwanz eines Wals erinnert.
Santa Theresa
Playa Santa Teresa / ʘ ist ein kleines Dorf mit Blick auf den Strand, im südlichen Teil der Nicoya-Halbinsel gelegen. Was einst eine kleine Stadt war, ein wenig isoliert und ausschließlich dem Surfen gewidmet, ist heute ein eklektisches Zentrum, das sich auch in kommerzieller und geschäftlicher Hinsicht erweitert. Heute sieht das kleine Dorf eine abwechslungsreiche Bevölkerung, die sich aus Touristen, Surfern und Künstlern zusammensetzt. In der Luft kann man eine Mischung aus Kreativität und verschiedenen Einflüssen atmen. Es gibt viele Clubs oder kleine Restaurants, in denen man die typischen Spezialitäten, Fischgerichte oder den traditionellen Gallo Pinto, der Reis und Bohnen vermischt, probieren kann.
Der wunderschöne Strand von Santa Teresa ist ein kleines Kunstwerk und gilt als einer der besten in Costa Rica, was die Wellen angeht. Das Wasser ist kristallklar, auch wenn es von starken Strömungen durchzogen ist, die Vegetation ist üppig, der Sand ist weich und weiß. Die Krönung kam auch von der Zeitschrift Forbes, die den Strand zu den "schönsten Stränden der Welt" zählte.
Corcovado Nationalpark
Biologisch gesehen wurde Corcovado als einer der "wohlhabendsten Orte der Erde" beschrieben. Anderseits ist dieser riesige Corcovado Nationalpark / ʘ, der sich über Tausende von Hektar auf der Osa-Halbinsel erstreckt, die Heimat von Hunderten von verschiedenen Arten in acht verschiedenen Lebensräumen. Aber das ist noch nicht alles; Corcovado ist die Heimat des letzten ausgedehnten Regenwaldes in Mittelamerika. Und nicht nur das, hier lebt auch die größte Kolonie von Ara Macao Papageien in ganz Costa Rica.
Die Liste der vorhandenen Arten ist endlos, sie reicht von 6000 Insekten über 100 Amphibien bis zu 40 Fischarten. Aber um eine Vorstellung zu bekommen, können Sie auch Ameisenbären, Waschbären, fünf Katzenarten, Tukane, Eulen, Krokodile treffen. Wenn Sie Flora bevorzugen, gibt es mindestens 500 Baumarten zu entdecken. Dazu wird es Wege geben, denen man mit Hilfe eines Führers folgen kann, und es wird viele Unterkünfte geben, in denen man anhalten kann. Wer möchte, kann den Park auch mit Booten besuchen, die den Fluss überqueren.
Bolita Rainforest Hostel
Im Bolita könnt ihr ein paar Tage abseits der Zivilisation mitten im Dschungel entspannen und wandern gehen. Das Bolita Rainforest Hostel ist dafür genau die richtige Adresse und zugleich eine günstige Alternative zum Corcovado Nationalpark. Alle Infos dazu findet ihr im ausführlichen Reisebericht zu unserem Dschungelabenteuer.
Ihr solltet hier mindestens 2 Tage (eher mehr) verbringen, um die zahlreichen Wanderwege und die unfassbar schöne Natur zu erleben, denn das Bolita ist definitiv eines der Highlights in Costa Rica.