Blarney Castle / ʘ ist eine Burg aus dem 15. Jahrhundert.
Jameson Experience, Midleton / ʘ ist ein Irish Whiskey Museum.
Die Hafenstadt Cobh / ʘ, bei der die Titanic ihren letzten Zwischenstopp einlegte, bevor sie auf dem Weg nach New York unterging.
Titanic Memorial Garden / ʘ
Der geschäftige Hafenort Kinsale / ʘ ist Start- oder Endpunkt des Wild Atlantic Way - je nachdem in welche Richtung man die Route bestreitet. Kinsale ist beliebt wegen seiner bunten Häuser am Milk Market, seinen Pubs und Restaurant und dem geschützten Hafen. Einige historische Gebäude in der Stadt und zwei Festungen aus dem 17. Jahrhundert entlang der Bucht sind weitere Highlights.
Kinsale Harbour / ʘ liegt im Mündungsbecken des Flusses Bandon. Der Naturhafen war schon immer von großer Bedeutung und lockt heutzutage mit zwei Marinas Yachten und Sportfischer an.
Lediglich das Fragment eine Mauer ist von dem einst so stolzen Turmhaus Ringrone Castle / ʘ übrig geblieben. Es diente seinen Erbauern als Stützpunkt um die Bucht von Kinsale zu schützen. In der großen Schlacht von Kinsale (1601 - 1602) kam die Festung mächtig unter die Räder und nach dem Bombardement der Engländer blieb nicht viel von ihr übrig. Wegen ihrer Lage und dem traumhaft schönen Blick über die Bucht von Kinsale ist die Ruine dennoch ein Besuch wert.
Old Head of Kinsale / ʘ ist eine schmale Landzunge, deren Flanken von schroffen Klippen gesäumt sind. An der Südspitze ragt ein Leuchtturm hoch empor über die keltische See. Ein Idyll, das vor allen Dingen Golfer erfreut, denn die Landzunge ist komplett im Besitz eines renommierten Golfclubs.
Der White Strand / ʘ bei Garrylucas, auch als Garrettstown Beach bekannt, ist ein beliebter Badestrand direkt am Wild Atlantic Way. Der Strand liegt in unmittelbarer Nähe des Old Head of Kinsale.
Nördlich der Coolmain Bay / ʘ liegt an der Nahtstelle zum Kilbrittain Creek von Dünen und grünen Hügeln umgeben der Strand von Harbour View. In der Nähe des Parkplatzes sind Reste eines alten Piers zu finden. Auf der gegenüberliegenden Seite fließt der Kilbrittain River über den Strand ins Meer.
Die Abtei von Timoleague / ʘ wurde 1240 von Franziskanern am Ufer der Courtmacsherry Bay gegründet. An dieser Stelle befand sich bereits seit dem 6. Jahrhundert eine Mönchssiedlung. Im Laufe der Zeit wurde Timoleague Abbey sukzessive erweitert ehe sie in den Wirrungen der Reformation geplündert und um 1629 aufgegeben wurde.
Druid‘s Altar, der Steinkreis von Drombeg Stone Circle / ʘ , ist einer der schönsten seiner Art in Irland. Weshalb in grauer Vorzeit Steinkreise errichtet wurden, kann man nicht mit Bestimmtheit sagen. Sie könnten kalendarische Funktionen erfüllt haben (die Verlängerung der Achse der beiden Portalsteine in Drombeg orientiert sich am Sonnenstand zur Wintersonnenwende) oder Stätten ritueller Handlungen gewesen sein. In unmittelbarer Nähe des Steinkreises wurde eine frühzeitliche Behausung samt Kochstelle gefunden.
Die Steinreihe von Gurranes / ʘ, auch als die Three Fingers (die drei Finger) bekannt, liegt auf einem Hügel gegenüber des Knockdrum Ringforts. Die drei schmalen Steine ragen rund 4,5 Meter in die Höhe. Ursprünglich standen hier fünf Steine. Der vierte Stein ist abgebrochen und der fünfte Stein wurde entfernt. Beeindruckend ist die ungewöhnliche Größe dieser Steine.
Das Ringfort von Knockdrum / ʘ liegt auf einem Hügel inmitten einer friedlichen Landschaft. Der Blick von hier oben über die Bucht ist einmalig. Die Außenwände des restaurierten Ringforts sind knapp 2 Meter hoch. Im Zentrum befinden sich die Grundmauern eines quadratischen Gebäudes.
Wer an der zerklüfteten Küste von Toe Head / ʘ entlang des Klippenrands wandert, wird bemerkenswerte Felsformationen entdecken und kommt ganz nebenbei in den Genuss einer wunderbaren Aussicht über die keltische See und den Atlantik.
The Beacon / ʘ Das Wahrzeichen von Baltimore ist der weißgetünchte Signalturm hoch über der Einfahrt des Hafens - der Baltimore Beacon. Die Einheimischen nennen ihn auch augenzwinkernd Lot’s Wife (Lots Frau) nach einer biblischen Figur, die zur Salzsäule erstarrte.
Mizen Head Signal Station / ʘ
Schroffe Klippen stemmen sich am Mizen Head aus den Fluten des Atlantiks empor und das Echo der Brandung liegt über der Landzunge. An der Westspitze steht ein eher unspektakulärer Leuchtturm, der nur über eine Brücke zu erreichen ist. Dieses 52 Meter lange Bauwerk überspannt einen tiefen Felseinschnitt und führt in schwindelerregender Höhe hinüber zur anderen Seite. Von Mizen Head aus kann auch man am südlichen Horizont den Leuchtturm auf dem Fastnet Rock gut erkennen.
Dursey Island / ʘ ist ein Paradies für Wanderer und Vogelfreunde, die hier viele seltene Vogelarten beobachten können. Die Insel ist mit einer Seilbahn zu erreichen - der einzigen in ganz Irland. Die Überfahrt in der mitunter stark schwankenden Gondel dauert ca. 10 Minuten. Diese ist übrigens für sechs Personen oder eine Kuh zugelassen.
Irlands wohl berühmteste Besucherattraktion, der Ring of Kerry / ʘ, ist eine Panoramastraße, die auf einer Länge von ca. 170 km die Iveragh Halbinsel in Irlands Südwesten umrundet.
Staigue Stone Fort / ʘ ist eines der best restaurierten und wohl auch das bekannteste Ringfort in Irland. Innerhalb der ca. 5 Meter hohen und 4 Meter dicken Rundmauern fanden die Bewohner sicherlich problemlos Schutz vor Angreifern. Das Steinfort ist vermutlich über 2000 Jahre alt.
Seinem herrlich weißen Sand verdankt der White Strand / ʘ in der nähe von Castlecove seinen Namen. Felsige Abschnitte unterteilen den Strand in geschützte kleine Buchten.
Der Glanbeg Strand / ʘ, besser bekannt als O'Carroll's Cove, ist ein beliebter Strand am Ring of Kerry mit Campingplatz und Strandbar. Der weiße Sand des Strandes lässt das klare Wasser in den schönsten Türkis-Tönen schimmern.
Die Landzunge Lamb’s Head / ʘ reicht weit hinaus in den Atlantik. An der äußersten Spitze liegt einsam ein Naturhafen in völliger Abgeschiedenheit. Der Weg hierher führt vorbei am Strand der Darrynane Bay / ʘ. Ab hier präsentiert sich die Küste dann rau und felsig.
Der Coomakesta Pass / ʘ steigt bis zu 215 Metern Höhe an und bietet eine unbeschreibliche Aussicht über die Darrynane Bay. Hier ist der Ring of Kerry am schönsten.
Das Loher Fort / ʘ wurde vermutlich im 9. Jahrhundert erbaut und diente als Verteidigungsanlage eines bäuerlichen Anwesens. Hinter den hohen Mauern fanden sowohl Mensch als auch Tier Schutz vor Angreifern. Innerhalb der Befestigung befinden sich die Überreste zweier Gebäude - eines mit rundem und eines mit rechteckigem Grundriss.
Die Steinreihe von Eightercua / ʘ südlich von Waterville wird auf 1200 v. Chr. datiert und markierte offenbar die Begrenzung einer größeren Anlage. Diese Vermutung wird auch durch eine Legende bekräftigt, nach der Eightercua die Grabstätte von Scéine sei, der Frau des Anführers der milesischen Invasoren. Die Milesier fielen in grauer Vorzeit in Irland ein und werden als die Stammesväter des heutigen Irlands vermutet. Der Legende nach sollen sie die alten Herrscher der grünen Insel in die Anderswelt vertrieben und fortan das Zepter in der sichtbaren Welt geschwungen haben.
Ein echter Blickfang in der Ballinskelligs Bay ist McCarthy Mór Tower - ein Turmhaus aus dem 16. Jahrhundert, das auf einer Landspitze errichtet wurde, um die Bucht zu schützen. Etwas weiter westlich liegt eine Abtei aus dem 12. Jahrhundert und noch ein Stück weiter das Ballinskelligs Pier, von dem aus Boote zu den Skellig Inseln starten.
Die Kerry Cliffs / ʘ befinden sich am Skellig Ring in der Nähe von Portmagee. Ein erstaunliches Klippenpanorma präsentiert sich hier, das man von der Landseite so nicht unbedingt vermuten würde.
Bray Head / ʘ (auf Valentia Island / ʘ) erreicht man in einem ca. 25-minütigen Spaziergang vom Wanderparkplatz an der Foilhommerum Bay. Oben befinden sich die Überreste eines 1815 erbauten Beobachtungsturms. Statt den gleichen Weg zum Parkplatz zurück zu gehen, empfiehlt es sich, dem „Bray Head Loop“ zu folgen. Dieser Wiesenpfad führt über den Bergrücken ebenfalls zum Parkplatz zurück und offeriert einen wunderbaren Panoramablick auf Bray Head, die Dingle Bay, Valentia Island und den Portmagee Channel.
Der Geokaun Mountain / ʘ ist mit 266 Metern der höchste Punkt auf Valentia Island. Von hier oben hat man einen traumhaften 360° Panoramablick über die Skelligs, die Blasket Inseln und die Dingle Bay. Auf halbem Weg zum Gipfel zweigt ein Weg zu den Fogher Cliffs ab. Diese beeindruckenden Klippen stürzen fast senkrecht zum Atlantik ab.
Der Leuchtturm am Cromwell Point / ʘ auf Valentia Island sorgt für eine sichere Bootspassage in den Valentia Harbour. 2013 wurde der Leuchtturm für Besucher geöffnet, die auf geführten Touren das Areal besichtigen können. Der Leuchtturm befindet sich in einer reizvollen Landschaft umgeben von Wasser, Felsen und Hügeln.
Killarney-Nationalpark / ʘ
schlängelt sich die Straße durch dichte Wälder entlang der großen Seen des Killarney National Parks hinauf zum Moll’s Gap. Unterwegs lohnt ein Halt am Aussichtspunkt Ladies View, von wo aus man das Seengebiet bei Killarney überblicken kann.
Das Städtchen Kenmare / ʘ liegt genau im Scheitelpunkt der Halbinsel Iveragh und Beara und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Tagesausflüge.
Ballycarbery Castle / ʘ befindet sich in einer traumhaft schönen Umgebung. Die efeubewachsene Ruine dieser Burg aus dem 16. Jahrhundert hat, obwohl nur noch gut die Hälfte ihres ursprünglichen Gemäuers vorhanden ist, noch immer beeindruckende Ausmaße.
Das Cahergal Stone Fort / ʘ ist ein beeindruckendes Beispiel eines eisenzeitlichen Ringforts, von denen in Irland einige überdauert haben. Das restaurierte Fort hat eine massive Außenmauer, die an der höchsten Stelle 4 Meter misst. Im Inneren des Ringforts befinden sich Überreste eines kreisförmigen Gebäudes.
Kells liegt etwas abseits des Ring of Kerry an einer geschützten Bucht und ist mit einem schönen Strand gesegnet. Beim Ort befindet sich der „Kells Bay Garden“, ein viktorianischer Garten mit einer großen Sammlung subtropischer Pflanzen.
Vom Wild Atlantic Way Entdeckungspunkt Mountain Stage / ʘ genießt man einen traumhaften Blick über grüne Hügel und die Dingle Bay. Parallel zur Straße verlief einst die Eisenbahnstrecke von Farranfore nach Valentia. Hier gab es auch eine Haltestation mit dem Namen Mountain Stage. In unmittelbarer Nähe befinden sich einige Tunnel und das beachtliche Gleensk Viadukt aus den ruhmreichen Tagen des Eisenbahn-Zeitalters.
Der Inch Strand / ʘ erstreckt sich wie eine schmale Halbinsel mit einer Länge von 5,5 km in die Dingle Bay. Nach Westen hin ist die Landzunge von einem schönen Sandstrand flankiert. An diesen grenzt nach Osten ein weitläufiges Dünensystem. Inch Strand ist in den Sommermonaten ein beliebtes Ausflugsziel.
Minard Castle / ʘ thront majestätisch auf einem Hügel oberhalb der Kilmurry Bay. Die Ruine ist stark beschädigt - ein Resultat der Belagerung durch Cromwells Truppen im Jahr 1650, die kein Bewohner überlebte. Bemerkenswert ist der Strand unterhalb von Minard Castle - eine Sturmbucht mit großen ovalen Steinen, die das Meer hier angespült hat.
Einer der schönsten Strände der Dingle Halbinsel ist Trá Chathail / ʘ bei Kinard. Der Strand ist gesäumt von Felsen und etwas vorgelagert überragt der Brandungspfeiler An Starrach (auch The Foal genannt) die Szenerie.
Am Eingang zum Dingle Harbour ragen entlang der Dingle Bay / ʘ hohe Klippen aus dem Meer empor. An dieser Schnittstelle befindet sich ein aktiver Leuchtturm (Dingle Harbour Lights) und nebenan die Ruine eines älteren Signalturms. Neben Fischerbooten kreuzen in der Bucht Touristenboote, auf denen nach dem Delfin Fungi Ausschau gehalten wird, der hier seit Mitte der 1980er Jahre lebt.
Die Carrigaholt Bay / ʘ ist eine geschützte Bucht in der Shannon Mündung. Angrenzend an den Ort Carrigaholt befindet sich ein beachtliches Pier in unmittelbarer Nachbarschaft des Carrigaholt Castle. Auf der anderen Seite des Ortes liegt ein beliebter Badestrand.