Der Großteil des Udawalawe Nationalparks / ʘ besteht aus Grasland und Dornstrauchsavannen. 1972 wurde die Region zwischen Sabaragamuwa und der Eva Provinz im Süden Sri Lankas zum Nationalpark erklärt, um dort lebenden Tierarten wie Elefanten, Vögeln, Büffeln und Co. einen sicheren Lebensraum zu bieten. Besonders Elefanten-Liebhaber können sich auf den Besuch im Nationalpark freuen, denn hier leben besonders viele der sanften Dickhäuter.


Die Stadt Tissamaharama / ʘ ist ein idealer Ausgangspunkt, um die umliegenden Nationalparks (Yala Nationalpark und Udawalawe-Nationalpark) bzw. den Pilgerort Kataragama zu besuchen.

Der Yala Nationalpark / ʘ ist das älteste Naturschutzgebiet in Sri Lanka und liegt mit etwa 1500 km2 im Süden des Landes. Unter Reisenden ist der Park wohl der beliebteste Nationalpark, was vor allem an seiner Vielzahl an Tieren liegt. Man kann hier Krokodile, Elefanten, zahlreiche Affenarten und sogar Leoparden (mit sehr viel Glück) beobachten. Aber auch landschaftlich hat der Yala Nationalpark mit Lagunen, großen Bäumen, Felsen, Wasserlöchern und Dünen eine sagenhafte Landschaft zu bieten. Naturliebhaber sind hier also auf jeden Fall perfekt aufgehoben.

Neben dem Yala- und den Udawala-Nationalpark gibt es noch einen weiteren Nationalpark im Süden Sri Lankas – den Bundula Nationalpark / ʘ . Auf einer Fläche von ca. 62 km² kann man verschiedene Tiere beobachten.


Strandurlaub und Küstenort mit buddhistischer Kultur – die touristisch interessante Hafenstadt Tangalle / ʘ ist Anlaufpunkt für Kultur- und Badetouristen. Östlich von Tangalle schließen sich mehrere Strände an, die Kilometer für Kilometer einsamer und naturbelassener werden. Doch auch in Tangalle selbst sorgen interessante Felsformationen für abwechslungsreiche Strandeindrücke. Der Silent Beach / ʘ liegt in einer geräumige Bucht mit klarem türkisfarbenen Wasser und hat einen feinen Sand. Rekawa Beach / ʘ

Der Tempel Mulkirigala Raja Maha Vihara / ʘ selbst ist in einen riesigen 205m hohen Felsen eingebettet und von vier weiteren Felsen namens Benagala, Kondagala, Bisogala und Seelawathiegala umgeben. Die Stätte ist als „Punchi Seegiriya“ oder „Klein-Sigiriya“ bekannt.


Das gemütliche Stranddorf Mirissa / ʘ zählt zu den schönsten an der gesamten Südküste Sri Lankas. Hier findet man tropische Strände mit Schildkröten und tolle Surfspots. Hinter einem Hügel versteckt liegt Mirissas schönster Strand, der Secret Beach Mirissa / ʘ wo man perfekt in tropischer Atmosphäre entspannen kann. Für die Anreise wird eine Roller oder Tuk Tuk empfohlen. Von November bis April ist in Mirissa auch die beste Zeit um Wale zu sehen.

Der Mirissa Beach / ʘ ist der Hauptstrand von Mirissa. In einem wunderschön geschwungenen Halbkreis wird der Strand von beiden Seiten durch eine schroffe Felsformation eingerahmt, die sich als kleine Halbinseln auf das Meer hinaus ziehen. Die bekanntere der beiden ist der Parrot Rock / ʘ , bis zu welchem man bei Ebbe sogar hinüberlaufen kann. Der Turtle Beach / ʘ, wie der Name schon erahnen lässt, geht es zu den Schildkröten. Am Turtle Beach hat man eine gute Chance die gemütlichen Tiere anzutreffen.

Direkt am Meer befindet sich der von Palmen übersäte Coconut Tree Hill / ʘ und ist ein tolles Fotomotiv für jeden Touristen. Wegen der großen Beliebtheit empfiehlt es sich bereits zu Sonnenaufgang hier zu sein.

Sion, auch bekannt als Devils Rock / ʘ oder Devils Island, ist einer der besten Surfspots in Sri Lanka. Der Spot bietet vier Gipfel zum Surfen.


Die kleine Stadt Galle / ʘ an der Südspitze Sri Lankas zählt aufgrund ihrer gut erhaltenen Altstadt „Fort“ zu den interessantesten und schönsten Städten des Landes. In den atmosphärischen Gassen von Galle Fort kann man stundenlang bummeln und schlemmen.
Der hiesige Hafen war wohl bereits vor 2000 Jahren ein lebhafter Umschlagplatz für Gold, Silber, Edelsteine, Gewürze und Elfenbein, der etwa von Griechen, Römern und Ägyptern angesteuert wurde. Das heutige Gesicht erhielt die Stadt Galle allerdings erst von den portugiesischen (1578-1640), deutlich mehr aber noch von den niederländischen (1640-1796) Kolonialherren. Die chaotische und laute, an Galle Fort angrenzende Neustadt wiederum dient Touristen in der Regel lediglich als (Bus-)Bahnhof.

Unawatuna / ʘ ist ein kleiner Ort, nicht weit von der Hafenstadt Galle entfernt. Etwas versteckt liegt der Jungle Beach / ʘ. Der kleine Strand ist wunderschön gelegen und bietet sich deshalb auch perfekt zum entspannen und baden an.

Hikkaduwa / ʘ ist ein kleines Städchen im Süden, dessen Strände schon lange zu den beliebtesten des Landes gehören. Dass das Dorf nur 98 Kilometer von Colombo entfernt ist, mag dieser Situation sicherlich zuträglich sein – viele Touristen kommen direkt nach ihrer Ankunft in Sri Lanka hierhin, um zu relaxen und Sonne und Strand zu genießen. Wer Wassersportaktivitäten frönt, kommt hier ebenfalls voll auf seine Kosten: Korallenbänke locken Schnorchler, vier vor der Küste gelegene Schiffswracks möchten von Tauchern erkundet werden und Kite-Surfer stürzen sich in die hohen Wellen. Hikkaduwa verfügt über das größte Korallenriff in ganz Sri Lanka und ist die Heimat zahlreicher bunter Fische und Meeresbewohner.

Die sandig Uferlinie des Narigama Beach / ʘ erstreckt sich über 2,9 Kilometer. Der Abstieg zum Wasser ist sehr sanft und erfordert keine Wasserschuhe.

Coral Reef Gardens

Der Tempel Mulkirigala Raja Maha Vihara / ʘ selbst ist in einen riesigen 205 m hohen Felsen eingebettet und von vier weiteren Felsen namens Benagala, Kondagala, Bisogala und Seelawathiegala umgeben. Die Stätte ist als „Punchi Seegiriya“ oder „Klein-Sigiriya“ bekannt.


Die Strände von Bentota / ʘ sind von Palmen gesäumt und bieten eine Vielzahl von Aktivitäten wie Schwimmen, Surfen, Tauchen und Schnorcheln. Der berühmteste Strand der Stadt ist der Bentota Beach / ʘ, der für seine weißen Sandstrände und das klare Wasser bekannt ist. Der Strand ist auch ein beliebter Ort für Yoga- und Meditationseinheiten und bietet eine wunderschöne Aussicht auf den Sonnenuntergang. Neben den Stränden gibt es in Bentota auch eine Reihe von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu entdecken. Eines der bekanntesten Ausflugsziele ist der Briefmarkenpark, der eine Sammlung von über 1.000 Briefmarken aus der ganzen Welt beherbergt. Auch der Meeresbiologe D.S. Senanayake ist einen Besuch wert, der eine Vielzahl von Meereslebewesen und -pflanzen beherbergt.

Der Bentota Fluss / ʘ, der direkt ins Meer mündet, lädt zu einer tollen Bootstour ein, vorbei an Krokodilen und rein in die Mangrovenwälder. TA

Der Secret Garden / ʘ ist ein kleiner Geheimtipp. Fast keine Touristen, tolle Kulisse, verwinkelte Parkanlage, in der Natur Raum gegeben wird aber dennoch sehr gepflegt. Ursprünglich ein Anwesen eines Großgrundbesitzers aus der Kolonialzeit.